Erstmal ein paar Fakten:
- Die documenta findet alle 5 Jahre in Kassel, Hessen, Germany statt.
- Sie geht immer 100 Tage.
- Es sind über 100 Künstler beteiligt.
- Die jetzige dOCUMENTA (13) begann am 9. Juni 2012 und endet am 16. September 2012
- Es stellen Künstler aus verschiedenen Ländern aus. (Afghanistan, Amerika, Deutschland,...)
- Der Name ist ein Kunstwort (lat. docere - lehren und mens - Geist)
So wie fand ich die Documenta? Ich denke diese Frage werde ich zum Schluss beantworten. Ersteinmal beschreibe ich euch meinen Tagesablauf.
um 7:55 fuhren wir mit dem Zug los.
ca 9:45 Ankunft in Kassel ( Das Abenteuer begann!)
Zuerst waren wir in einem, von außen unscheinbarem, Haus. Darin befand sich die Austellung eines afghanischen Künstlers. Er hatte einige beindruckende Ideen in seine Kunstwerke miteingebracht. So hat er zum Beispiel bemängelt, dass in den Museen in seiner Heimat die Reflexion in den Bildern felhe. Also fachte er Bilder mit übertriebender Reflexion in der Hoffnung, ein wenig dieser Reflexion übertrage sich auf die Bilder in den Museen. Auch hat er tolle 3D Werke erschaffen, indem er mit Proportionen und Licht getrickst hat. Beispiel:
Als nächstes waren wir im Fridericianum. Dort haben viele verschiedene Künstler ausgestellt. Auch waren Fundstücke von Ausgrabungen ausgestellt. Die Fundstücke waren, wenn ich mich recht erinnere von den Mayas oder Inkas.
Das beste war der Darkroom. Man ginf in einen Raum, in dem man NICHTS gesehen hat. Man hörte nur gesang. Nach ca. 7 minuten hat man langsam umrisse erkennen können. <-- Meine Absolute empfehlung.
Vllt konnte ich euch ja ein wenig neugierig machen und ihr schaut dort auch mal vorbei.
xoxo
Soshy
